Smart Urban Mobility: Wer übernimmt das Steuer?

Covid-19 hat die Prioritäten für die Mobilität der Zukunft für alle neu gemischt, von den Autoherstellern bis zu den Entscheidern in der Politik.

Die großen Metropolen planen die Nutzung neuer Technologien, um ihre Vision einer nachhaltigeren Zukunft zu verwirklichen. Die aktuelle Debatte über künftige Mobilitätskonzepte zeigt: Städte für Menschen stehen an erster Stelle - und nicht etwa Fahrzeuge.

Ideen für intelligente Städte lassen sich jedoch nicht ohne intelligente, zukunftsorientierte Mobilitätslösungen verwirklichen - von Shared Services bis hin zu Abo-Modellen für Autos. Neue Akteure (nicht unbedingt Start-ups) drängen auf den Markt und zielen auf die jungen urbanen Kunden von morgen. Obwohl viele Menschen während der Pandemie das private Auto wieder bevorzugten, suchen sie nach günstigen und vor allem nachhaltigen Mobilitätslösungen.
 

Für die traditionellen Automobilhersteller bietet sich hier eine große Chance: Mit effizienten und nachhaltigen Lösungen für E-Mobilität, vernetzte und "shared" Mobilität, Datendienste und automatisiertes Fahren haben sie die Voraussetzungen geschaffen, um die Zukunft der Smart Cities aktiv zu gestalten.

Doch wie wird dieses Momentum für Kommunikation und Marketing genutzt? Wie können daraus Chancen für eine starke öffentliche Positionierung entstehen? Wonach suchen Konsumenten und was treibt die Diskussion in den Medien an?

Unser Report liefert Ihnen Insights zu:

• Die öffentliche Wahrnehmung von Mobilitätslösungen im Kontext von Smart Cities
• Welche Marken sind am wirkungsvollsten? Wie werden sie in der Öffentlichkeit wahrgenommen?
• Was kommt als Nächstes? Was können Kommunikations- und Marketingabteilungen tun, um ihre Positionierung zu verbessern, und wie können sie die richtigen Themen zur Untermauerung ihrer Botschaften identifizieren?

Aufzeichnung vom 27. April 2022