EnBW deutschlandweit führend bei Kommunikation zu gesellschaftlich relevanten Themen
EnBW überzeugt mit starker Eigenkommunikation zu Environment-, Social- und Government-Themen (ESG) und positioniert sich in der Öffentlichkeit als Lösungsanbieter rund um die Verkehrs- und Energiewende
UNICEPTA untersuchte die mediale Positionierung der 250 umsatzstärksten deutschen Unternehmen zum Themenkomplex ESG
Analysiert wurden 1,8 Mio. Artikel und Postings und 67 Mio. Nutzerreaktionen in digitalen Medien der letzten zwölf Monate
25.04.2023
Seit 2016 untersucht der globale Anbieter für KI-basierte Media & Marketing Intelligence UNICEPTA jährlich die mediale Positionierung der 250 umsatzstärksten deutschen Unternehmen zu wichtigen gesellschaftlichen Debatten der vergangenen zwölf Monate. Das Unternehmen mit dem größten medialen Impact wird in Kooperation mit der Deutschen Public Relations Gesellschaft DPRG mit dem Thought Leadership Award ausgezeichnet. Im Fokus der letzten zwölf Monate standen dabei erstmals ausschließlich ESG-Themen, also Themen die sich um nachhaltiges Engagement in den Bereichen Umwelt (Environmental), Gesellschaft (Social) und Unternehmensführung (Governance) drehen. Nach der Analyse von insgesamt 1,8 Millionen Berichterstattungen in redaktionellen Medien sowie Social Media mit insgesamt 67 Millionen Nutzerreaktionen im digitalen Raum steht der Sieger fest: Dem Energieanbieter EnBW ist es gelungen, eine besonders starke Positionierung bei ESG-Themen zu erzielen. Dafür erhält EnBW den „Thought Leadership Award 2023“ von UNICEPTA und der Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG) e.V. für die beste Kommunikation zur Gestaltung des öffentlichen Diskurses zu ESG-Themen.
Energiewende glaubwürdig zur Chefsache erklärt
Das mehrstufige, datenbasierte Auswertungsverfahren würdigt neben Sichtbarkeit und Engagement der Mediennutzenden in Form von Likes, Kommentaren oder anderen Reaktionen auch das Sentiment, also den Tenor der Berichterstattungen. Zudem haben die Analysten eine qualitative Inhaltsanalyse sowie eine repräsentative Meinungsumfrage einbezogen. Ins Finale schaffen es nur diejenigen Unternehmen, die bei den einzelnen Kriterien überdurchschnittlich abschnitten. Neben EnBW konnten sich für die Shortlist qualifizieren: BMW Group, Bosch, Deutsche Telekom, Mercedes-Benz und SAP.
„Von einer Unternehmensführung wird heute mehr erwartet, als die Kennzahlen im Griff zu haben. Stakeholder bewerten Unternehmen zunehmend nach einer wahrnehmbaren Übernahme von Verantwortung und einer entsprechend klaren Haltung. Es wird vielfach erwartet, dass Wirtschaftslenker nicht nur unverzüglich auf ESG-Risiken aus ihrem Umfeld reagieren, sondern ihre Unternehmensführung auch generell an höheren ESG-Zielen orientieren und entsprechende Handlungen ableiten, mit denen sie ihrer unternehmerischen und gesellschaftlichen Verantwortung wahrnehmbar gerecht werden. EnBW ist dies besonders gut gelungen. Das Unternehmen war nicht nur zu Themen rund um die Verkehrs- und Energiewende omnipräsent, die EnBW-Kommunikationsabteilung konnte auch die Unternehmensführung immer wieder sichtbar machen. Damit wurde die Energiewende glaubwürdig zur Chefsache erklärt“, sagt Jochen Freese, CEO UNICEPTA Group.
„Unsere Themen werden gehört und regen an entscheidenden Stellen zu Debatten an.“
Von allen Finalisten wies EnBW die stärkste Integration von ESG-Themen in die Eigenkommunikation auf. Rund 40 Prozent aller durch die Unternehmens-kommunikation etwa auf den eigenen Social-Media-Kanälen aktiv vorangetriebenen Themen ließen sich ins ESG-Raster einordnen. Gleichzeitig erreichten die EnBW-Botschaften besonders gut verschiedene Meinungsführer etwa auf Twitter.
„Als eines der führenden Energieunternehmen Deutschlands nehmen wir unsere gesellschaftliche Verantwortung sehr ernst und treiben die Energie- und Mobilitätswende weiter voran. Wir entwickeln innovative und nachhaltige Lösungen, um für unsere Kundinnen und Kunden in herausfordernden Zeiten ein verlässlicher Partner zu sein und Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Nachhaltigkeit steht bei unserem Handeln und in unserer Kommunikation im Fokus. Die Auszeichnung zeigt uns, dass unsere Themen gehört werden und wir an entscheidenden Stellen zu Gesprächen und Debatten anregen. Der Award freut uns daher besonders“, sagt Christoph Ringwald, Leiter Kommunikation und Politik bei EnBW.
Ergänzend hat UNICEPTA seine mehrstufige Analyse für den Thought Leadership Award erneut um eine repräsentative Bevölkerungsumfrage in Kooperation mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey erweitert. Auch hier geht EnBW als klarer Sieger hervor.
Überreicht wird der „Thought Leadership Award“ im Rahmen der Verleihung des Internationalen Deutschen PR-Preises der DPRG am 27. April 2023 in Hannover.
Für weitere Informationen rund um den Award besuchen Sie: Thought Leadership Award Report
Über UNICEPTA
UNICEPTA ist ein global erfolgreicher Anbieter für Media, Marketing und Corporate Intelligence. Mit KI-getriebener Technologie und über 450 Analyse- und Monitoring-Experten analysiert UNICEPTA weltweit verfügbare Inhalte aus Social, Online, Print, TV und Rundfunk sowie zahlreichen anderen Datenquellen – in Echtzeit und zu jedem anderen gewünschten Zeitpunkt. Kurz: UNICEPTA ermöglicht Unternehmen, besser zuzuhören und entsprechende Handlungen abzuleiten. Die Analysen und Insights dienen global agierenden und branchenführenden Unternehmen und Organisationen als Basis für Entscheidungen der Unternehmensführung sowie in Kommunikation und Marketing. Die Büros von UNICEPTA befinden sich in Berlin, Köln (Zentrale), Krakau, London, Paris, Shanghai, São Paulo, Washington DC und Zürich.
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